SP löst den Wohnungsausschuss auf

Der Trickserei Tür und Tor geöffnet!

Die Auflösung des Wohnungsausschusses ist für uns unakzeptabel. Rund 900 Gemeindewohnungen unterliegen somit keinem eigenständigen Gemeinderatsgremium mehr. Dies ist für uns demokratiepolitisch höchst bedenklich, es gibt keine Kontrollmöglichkeit bei der Vergabe von Wohnungen, öffnet aber einer  „Beamtenwillkür“ genauso wie einer uneingeschränkten „Parteibuchwirtschaft“ Tor und Tür. Einiges ist in der Hausverwaltung in den letzten Jahren schiefgelaufen. Anstatt aber die Ursachen zu erheben und an deren Beseitigung zu arbeiten, geht man den verkehrten Weg und löst diesen Ausschuss auf.

 

 

 

Ehrung für kommunistische Gemeinderäte

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KPÖ- pro Mz  Gemeinderätin Zink erhielt von Bgm Rudischer für ihre Tätigkeit, gesprochene Anerkennung, Blumen und eine kleine Erinnerung. GR Rosenblattl erhielt für seine 15 jährige Tätigkeit eine Urkunde.

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27-09-24 KPÖ kämpft um je­de Stim­me-Der Ein­zug ins Par­la­ment ist mög­lich!.

Bei ei­ner Wahl­kamp­f­ak­ti­on im Mürz­tal be­ka­men der Mürz­zu­schla­ger Ge­mein­de­rat Franz Ro­sen­blattl und der Kind­ber­ger Ge­mein­de­rat Ma­rio Zver Un­ter­stüt­zung aus Graz. Der stei­ri­sche Spit­zen­kan­di­dat für die Na­tio­nal­rats­wahl Han­no Wi­siak be­tei­lig­te sich an der Ak­ti­on am Haupt­platz Mürz­zu­schlag. Ge­mein­sam ver­teil­ten sie Flug­blät­ter und In­fo­ma­te­ria­li­en und führ­ten mit In­ter­es­sier­ten Ge­spräche. "Die vie­len po­si­ti­ven Rück­mel­dun­gen stim­men uns opti­mis­tisch. In den Ge­sprächen hat sich ge­zeigt, dass leist­ba­res Woh­nen und gu­te Pf­le­ge, Frie­den und Neu­tra­li­tät den Leu­ten wich­tig ist", so Wi­siak.

04-07-24 Je­den ers­ten Mitt­woch im Mo­nat gibt es kos­ten­los Tier­fut­ter und an­de­re Din­ge für das Haus­tier.

En­ga­gier­te Tier­lieb­ha­ber:in­nen ha­ben durch ei­ne In­i­tia­ti­ve der KPÖ Mürz­zu­schlag die ers­te Mür­zer Tier­ta­fel ein­ge­rich­tet. Am Mitt­woch den 3. Ju­li wur­den erst­mals an be­dürf­ti­ge Tier­lieb­ha­ber:in­nen völ­lig kos­ten­los Fut­ter­mit­tel aus­ge­ge­ben. Die­se wur­den ent­we­der di­rekt durch Wa­ren­spen­den von Men­schen aus der Um­ge­bung oder in­di­rekt mit­tels Geld­spen­den an­ge­schafft.

Die Aus­ga­be er­folgt vo­r­erst je­den ers­ten Mitt­woch im Mo­nat in Mürz­zu­schlag, Wie­ner Stra­ße 148. Die Aus­ga­be­s­tel­le hat von 14 bis 17 Uhr ge­öff­net.

Ein­kom­mens­g­ren­zen für Ta­fel­be­zie­her:in­nen für den Gra­tis­be­zug:

1. Min­de­s­pen­si­ons­be­zie­her:in­nen (Al­lein­ste­hen­de:r) 1.217,96 Eu­ro plus Eu­ro 200; Als Ehe­paar 1.921,46 Eu­ro plus Eu­ro 200.-

2. AMS Be­zie­her:in­nen

3. Min­dest­si­che­rungs­be­zie­her:in­nen

4. Mürz-Card Be­sit­zer:in­nen

5. Au­ßer­ge­wön­li­che Be­las­tun­gen und Men­schen in ei­ner fi­nan­zi­el­len Not­la­ge (Strom- Be­triebs-Heiz­kos­ten Nach­zah­lun­gen etc)

Dar­über hin­aus gibt es ge­gen ei­ne klei­ne Spen­de be­g­renz­te Fut­ter­mit­tel für…

17-06-24

Das Gar­ten­fest 2024 ist Ge­schich­te. Trotz hoch­som­mer­li­cher Tem­pe­ra­tu­ren füll­te sich schon am frühen Nach­mit­tag der neu­ge­stal­te­te "Fest­platz" im Gar­ten der KPÖ Mürz­zu­schlag. Das Mu­sik­pro­gramm be­s­tritt am Nach­mit­tag in sei­ner sou­ve­rä­nen Art Fritz Plott. Er lies sei­ne Hits von El­vis Pres­ley bis Si­mon & Gar­fun­kel auf das Pu­b­li­kum los, das sich sicht­lich wohl fühl­te. Am frühen Abend gab es den ers­ten Auf­tritt der "No­ten­lo­sen", ei­ner ganz jun­gen Band aus (mehr­heit­lich) Hö­n­igs­ber­ger Schü­ler:in­nen. Sie wur­den vom den An­we­sen­den auch sehr be­sta­unt und be­klatscht. Nach dem Um­bau kam es zum Auf­tritt der "Her­mann Posch Blu­es Band " die in ge­wohn­ter Art und Wei­se dem Pu­b­li­kum "ein­heiz­ten" und den mu­si­ka­li­schen Schluss­punkt des Gar­ten­fes­tes 24 setz­ten.  

13-02-24 Die Spit­zen­kan­di­dat:in­nen der KPÖ Stei­er­mark.

El­ke Kahr und Clau­dia Klimt-Weitha­ler stel­len die Spit­zen­kan­di­dat:in­nen der stei­ri­schen KPÖ für Na­tio­nal­rats­wahl vor: Han­no Wi­siak, Lis­beth Zei­ler und Jo­sef Mesz­le­nyi wol­len sich im Na­tio­nal­rat für leist­ba­res Woh­nen und ak­ti­ve Neu­tra­li­täts­po­li­tik ein­set­zen. Fo­to: Si­mon Gos­t­ent­sch­nigg

Um­fra­gen zu­fol­ge könn­te die KPÖ heu­er aus­rei­chend Stim­men für ei­nen Wie­de­r­ein­zug in den Na­tio­nal­rat be­kom­men. Ge­lingt es, die Vier-Pro­zent-Hür­de zu neh­men, könn­ten zwei Stei­rer in den Na­tio­nal­rat ein­zie­hen.

„Die KPÖ ist ei­ne nütz­li­che Par­tei für die Men­schen. Wenn wir in Ge­mein­den und im Land ver­t­re­ten sind, kön­nen die an­de­ren Par­tei­en nicht mehr un­ge­stört ma­chen, was sie wol­len. Das soll­te auch im Bund so sein. Die ar­bei­ten­den Men­schen brau­chen im Par­la­ment ei­ne glaub­wür­di­ge Kraft, die an ih­rer Sei­te steh­t“, so die Gra­zer Bür­ger­meis­te­rin El­ke Kahr.

„Ob…

Gemeinderat Franz Rosenblattl und Sandra Rodoschek

25-01-24 Wohn­un­ter­stüt­zung wird er­neut er­höht und wert­ge­si­chert!.

Die Wohn­un­ter­stüt­zung ist ei­ne un­er­läss­li­che Hil­fe für Stei­rer:in­nen, die die im­mer wei­ter stei­gen­den Wohn­kos­ten nicht mehr stem­men kön­nen. Lei­der wur­de die­se zen­tra­le So­zial­leis­tung des Lan­des nie an die stei­gen­den Wohn­kos­ten an­ge­passt und ih­rem ur­sprüng­li­chen Zweck längst nicht mehr ge­recht. Dar­um hat die KPÖ Stei­er­mark mit 1. Mai 2023 die ­Wohn­pe­ti­ti­on ­ge­star­tet und seit­her mehr als 10.000 Un­ter­schrif­ten ge­sam­melt. Ei­ne ­zen­tra­le For­de­rung: die Aus­wei­tung und An­he­bung der Wohn­un­ter­stüt­zung. Auch im Land­tag hat die KPÖ die Wohn­un­ter­stüt­zung im­mer wie­der zum The­ma ge­macht und mit An­trä­gen ei­ne No­vel­lie­rung ge­for­dert. Ein ers­ter Er­folg des Drucks im Land­tag und aus der Be­völ­ke­rung war die Er­höh­ung der Wohn­un­ter­stüt­zung um 20 % ab Au­gust 2023. Heu­te die nächs­te er­freu­li­che Nach­richt: Die Lan­des­re­gie­rung wird die Wohn­un­ter­stüt­zung er­neut um 10 % er­höhen…

10-01-24 Seit 1998 3,2 Mil­lio­nen Eu­ro wei­ter­ge­ge­ben: So un­ter­stützt die KPÖ Stei­er­mark Men­schen in Not­la­gen.

Zum Jah­res­aus­klang le­gen die stei­ri­schen KPÖ-Man­da­tar:in­nen am „Tag der of­fe­nen Kon­ten“ ih­re Ein­kom­mens­ver­hält­nis­se und die Ver­wen­dung ih­rer Po­lit-Be­zü­ge of­fen. Ins Le­ben ge­ru­fen hat die­sen Re­chen­schafts­be­richt Er­nest Kal­te­neg­ger, als er 1998 Stadt­rat in Graz wur­de. Heu­te war es zum be­reits 25. Mal so­weit: Clau­dia Klimt-Weitha­ler (KPÖ-Klu­b­ob­frau im Land­tag Stei­er­mark), El­ke Kahr (Gra­zer Bür­ger­meis­te­rin), Robert Krot­zer un­d Man­f­red Eber (Gra­zer Stadträ­te) ha­ben im Rah­men ei­ner Pres­se­kon­fe­renz im Gra­zer KPÖ-Ge­mein­de­rats­klub Be­richt er­stat­tet:

Veröffentlicht: 26. Mai 2010